• Prof. Dr.

    Michael Macht

    Psychologischer Psychotherapeut

  • “The goal of psychotherapy and skills training is change.  Change, however, requires acceptance of what is.”Marsha Linehan
  • Diplom-Psychologe
  • Verhaltenstherapeut
  • Supervisor und Dozent
  • außerplanmäßiger Professor
  • Autor
  • Erwachsene mit psychischen Störungen wie Angsterkrankungen, Depressionen, Zwangsstörungen, Persönlichkeitsstörungen, somatoformen Störungen und anderen psychischen Belastungen.
  • Besondere Schwerpunkte: Essstörungen und Morbus Parkinson.
  • Entscheidend für eine wirksame Behandlung sind Empathie, Problemverständnis, Änderungsmotivation und ein gutes Arbeitsbündnis. Auf dieser Grundlage wende ich Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie und achtsamkeitsbasierte Interventionen an.
  • Kognitive Verhaltenstherapie beruht auf der Annahme, dass unser Handeln, Denken und Fühlen größtenteils erlernt ist und damit auch neu erlernt werden kann.
  • Achtsamkeitsbasierte Interventionen richten sich auf gegenwärtige Erfahrungen und fördern Akzeptanz, Selbstbeobachtung und die Bewältigung von Stress und Emotionen.
  • Orientierungspunkte für mein therapeutisches Vorgehen sind die Arbeiten von Aaron Beck, James Bugenthal, Erich Fromm, Frederick Kanfer, Arnold Lazarus, Richard Lazarus, Donald Meichenbaum, Marsha Linehan, Reinhard Tausch und Thich Nhat Hanh.
  • Bücher:
  • Macht, M. (2021) Hunger, Frust und Schokolade. Droemer, München.
  • Macht, M. und Ellgring, H. (2018) Verhaltenstherapie bei der Parkinson-Erkrankung. Elsevier, München.
  • Ellgring, H., Gerlich, C., Macht, M., Schradi, M. (Hg.) (2006) Psychosoziales Training bei neurologischen Erkrankungen - Schwerpunkt Parkinson: Ein Programm für die Schulung von Patienten und Angehörigen. Kohlhammer, Stuttgart.
  • Macht, M. (2003) Verhaltenstherapien mit Parkinson-Patienten. Kohlhammer, Stuttgart.
  • Macht, M. und Ellgring, H. (2003) Psychologische Interventionen bei der Parkinson-Erkrankung. Kohlhammer, Stuttgart.
Weitere Publikationen: https://scholar.google.de

  • Gesetzliche Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für psychotherapeutische Behandlungen.
  • Private Krankenkassen haben unterschiedliche Vertragsbedingungen, die vor Behandlungsbeginn zu erfragen sind. Zumeist werden auch hier die Kosten übernommen.
  • Termine werden in der Regel telefonisch vereinbart.
  • Die Praxis ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar: Die Straßenbahnlinien 2 und 4 fahren ab Innenstadt bis zur Haltestelle Wörthstraße. Von dort wenige Minuten zu Fuß.